Highlights des Jahresberichts 2023-24

Das Centre for Atlantic and Global Studies hat im Jahr 2023-24 im Rahmen seiner Forschungsnetzwerke seine Aktivitäten weiter ausgebaut. Zahlreiche Vorträge, Gastauftenthalte und Forschungsreisen wurden über das Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) und das Verbundprojekt ConnecCaribbean / Connected Worlds durchgeführt. Mit dem CEAGS verbunden sind z.B. das Postdoktorand*innenprogramm mit afrikanischen Universitäten Knowledge for Tomorrow: Postdoctoral Fellowships in the Humanities in Sub-Saharan and North Africa, das mehrjährige Forschungsprojekt IberLAND: Beyond Property. Law and Land in the Iberian World (1510-1850), die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe “Hollywood Memories. Cinematic Remaking and the Construction of Global Movie Generations sowie die Projekte Global Situation Analysis on the Health of Indigenous Peoples”, gefördert von der WHO und „Ethnografische und anthropologische Kriegsbeute aus militärischen Expeditionen in Deutsch-Ostafrika als Sammlungsgut für deutsche Museen gefördert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste.

Mehrere Nachwuchswissenschaftler:innen aus dem In- und Ausland erweitern das Netzwerk des CEAGS, unter anderem durch das Alexander von Humboldt Fellowship von Dr. Cary Aileen García Yero (Black Art in Cold War: Race, Power, and the Cuban-Eastern Socialist Bloc Art Exchanges, 1961-1989), einer DAAD-Alecosta-Programmförderung von Alexia Ugade (Activismo feminista y cambio social en América Central) und das IberLand verbundene Postdoc-Fellowship der Alexander-von-Humboldt-Stiftung für Dr. Íñigo Ena Sanjuán, (Pyrenean Pastures located between Spain and France).

Der vollständige Bericht kann hier eingesehen werden.